Canterburry
Von
Paul
am
Samstag, 17. Mai 2014
Den Besuch in London mussten wir um einen Tag verlängern (eigentlich kein wirkliches Problem). Also haben wir uns mal die nobleren Quartiere angeschaut.
Weil die Brücke ausgang Limehouse Marina auf die Themse nicht öffnen wollte (Hydraulikschaden) haben wir die „nobleren“ Quartiere von London besucht. z.B. Kensigton
Natürlich durfte ein Besuch bei Harrods nicht fehlen. Wir beide hatten eine Erinnerung grösser 30 Jahre wie Harrods mal ausgesehen hat. Es ist noch „verrückter“ geworden.
Schokoladenabteilung.Der wahre Luxus. Eine Verpackung schöner als die andere.
Als Kontrast Notting Hill und die Portobelleo Street. Vor ?? jahren eine Hippiehochburg, Heute auch schon Schicki Micki.
Früher haben hier wichtige Persönlichkeiten gelebt. George Orwells Vorstellungen bezüglich Zukunft sind früher und extremer wahr geworden als gedacht.
Im Garten der St.Paul Cathedral, mitten in der City, ein farblich gemischtes Rapsfeld. Vielleicht um den Banker aufzuzeigen dass es nicht nur Rohöl gibt!
Kaum scheint die Sonne, wird jeder noch so kleine Wiesenplatz für Picknick benutzt
Nun geht die Brücke mit 24 Std Verspätung auf
Südwestlichster Punkt von England in Ramsgate
Hafen Ramsgate
Der durchgeschmorte Landstromanschluss musste endlich erneuert werden.
Erste Besuchsstation nach London. Die Kathedrale von Canterburry.
Danach mit dem Bus weiter nach Sandwich. Früher (vor 800 Jahren) der wichtigste Hafen von England am River Stour. Viele sehr sehr alte Fachwerkshäuser
Eines unserer Hauptziele im Süden Englands: Gärten Hier der Secret Garden of Sandwich
Blumen in Hülle und Fülle
Interessante Perspektiven in der Gartengestaltung
In den letzten Tagen hatten wir sommerliches Wetter. Man hat das auch an der Kleidung der Engländer gesehen. Weniger geht kaum noch!
Wind hatten wir auch keinen, so dass bis heute die Segel immer noch eingerollt geblieben sind. In den nächsten Tagen wird das so bleiben, ein ziemlich kräftiges Hoch bringt den Sommer nach England. Das wird sich aber sicher noch ändern.
Morgen geht es weiter bis Eastbourne.
Bis bald
Autor
Paul
Ich bin ein bisschen früher als normal in Pension gegangen. Blauwassersegeln als Passion. B- Schein, Amateurfunker, und mehrere Schwerpunktausbildungen (z.B. Sturm – und Schwerwetter Segeln in der Nordsee) sind meine Grundlagen um auf eigenem Kiel zu neuen Ufern aufzubrechen.