Reiseberichte

Westcoast/Eastcost und Marlborough

Westcoast 

Von Zentral Otaga über den Pass an die Westküste bis Fox Glacier

Nach dem Ausflug mit Flugzeug und Jetboat sind wir weiter an die Westküste gefahren. Kaum über den Pass gekommen. Regen. Am Anfang wenig, nach der Übernachtung in Fox Glacier wechseln auf dauerhaft

In Neuseeland sind alle Fussstege mit solchen Netzten bedeckt. Man rutscht sicher nicht aus.

Ein 10 Minuten Fussmarsch bis zu einem „blauen Wasserloch“Ein ziemlich grosser Aufwand.

Hier das bleue Loch. Alle Chinesen Ahh und Ohh. Wir uns gefragt, für sowas gibt man soviel Geld aus. Den Chinesen auf jeden Fall hat es imponiert.

Am Strand der Wsetküste liegt enorm viel Schwemmholz. In allen Formen und Farben und wahrscheindlich schon seit Jahrzehnten hier.

Dann kam der Regen. Teilweise kamen wir uns vor im Spülgang einer Waschmaschiene.

Und links und rechts der Strasse dichtester Regenwald, Kilometerweit.

Die Starssenbrücken in Neuseeland sind meistens nur einspurig. Wer Vortritt hat ist klar und alle halten sich daran.

Und noch mehr Regenwald

Es war hier so nass, da ging es nur noch per Pferd auf den Wiesen ind Schotterstrassen

Ein Tasmanisches Importprodukt. Dort sind Rundgänge um die Regenwaldbaumwipfel seit langem ein Renner. Ziel

Zuerst noch mehr Regenwald

Über dem Regenwald an den <hohen Bäumen vorbei

Ein Baumstamm eines richtig hohen Baumes ganz oben in der Krone. Komplet zugewachsen mit Wirtspflanzen

Höchster Punkt 47 m ü. Grund

Und noch mehr Flechten

Farnpalmen mal von oben

Einziger Vogel den ich fotografieren konnte (mehr recht als schlecht) Blau / weiss mit rotem Schnabel. Ca. doppelt so gross wie bei uns eine Taube.

Wirklich kurios ist das Flugverhalten. Sturz nach unten, alle Federn ausstrecken und steil nach oben ziehen bis zum Flufstillstand, dann weiter wie eben eien Taube fliegt.

Vorbereitet für den Regen

In Verlängerung der Hauptstrasse ist der Stadtname aus Schwemmholz am Meer aufgebaut. Nach jedem Sturm wird das wieder neu zusammengezimmert. Und weil dies als einzige Attraktion der Stadt in jedem Führer steht, hat es den lieben langen Tag immer etwa 20 Fotografen davor!!!!! Sonst gibt es nichts zu fotografieren in Hokita!!!

In Greymouth, der nächsten Stadt, hat es auch nichts zu fotografieren! Etwas ausserhalb eine aufwendig und gut gemachte Restaurierung der Brunner Kohlenmiene. Von hier kam der Treibstoff für alle Kraftwerke auf der Südinsel. Brunner Mine steht aber für die Neuseeländer für ein Grubenunglück vor dem 1. Weltkrieg bei dem alle Kumpels unter Tag getötet wurden.

Die Kohle wurde von Hand unter Tag abgespitzt und in die Zugsloren verladen, über die Hängebrücke geschoben und dort an die Ostküste verfrachtet.

Züge fahren immer noch auf diesen Geleisen. Täglich 1 bis 2 Touristenzüge, ansonsten nach Bedarf Containerzüge zum Seehafen.

Die die Brennkammern um aus der Rohkohle Koks zu machen. Der Grund für die Erinnerung an das Desaster war der Umstand, dass allen Angehörigen der unter Tags getöteten Kumpels sofort die von der Mine zur Vefügung gestellten Wohnhäuser gekündigt wurden um neue Kumpels mit Wohnraum zu versehen die bereits 5 Tage nach dem Desaster wieder Kohle spitzen mussten, für 10 Pence/Tag.

Früher Geleise, heute Fussweg

Da das Wetter ziemlich grau war und Regen angesagt war, sind wir zurück an die Ostküste nach Kaikura wo Sabine einen Ausflug zum Delphinschwimmen gebucht hatte. Wir also ca. 300 km an die Wärme zurück.

Vom Delphinschwimmen haben wir keine Fotos, der Go Pro hat gestreickt.

Marlborough

Das erstmals das ein paar wenige der 37 Mio.Schafe den Weg versperrt haben!!

Den nicht mehr für die Zucht gebrauchten Rothirsch Stiere werden die frischen Geweihe abgesägt??, und bis zum Schlachttermin gemästet. Hier scheinen wirklich kaum Gesetzte im Umgang mit Nutztieren zu herrschen.

In Kaikure auf einem grossen Felsvorsprung hatte es bei eintretender Flut in jeder Spalte eine Robbe

Und viele noch nicht flügge Möven

Die Chinesen und Japaner in heller Aufregung. Kaum haben sie in einer Spalte eine Robbe geortet wurde diese regelrecht belagert.

Beobachtungsposten der im Wasser schwimmenden Robben

Marlborough

Um an die schönen Plätze zu kommen im Nordwesten muss man durch ZentralMarlborough mit seinen vielen Weingüter. Die meisten zieht es dann in den Marlborough Sound und den Abel Tasman Nationalpark.

Ziel war die Prohara Beach in Golden Bay von kaikura kommend

Marlborough ist Weinland, Ausf dem Rückweg vom Nordwesten werde wir einige Winerys besichtigen

Im Moment herrscht hier seit Monaten Wasserknappheit. Alles ist verdort. Dazu mehr im nächsten Bericht.

Zum Ünachten sind wir an die äusserst mögliche Spitze de Marlborough Sounds gefahren. Über 3 Pässe. Und Kurven mit Radien wie von gestern.

Immer noch Nebelverhangen

Elaine Bay

Dort einen Rochen im Wasser gesehen. Ca.1 m Durchmesser

Auf dem Rückweg über die 3 Pässe

Ausserordentlich schöne Exemplare von Farnpalmen

Picknickplatz am Sandstrand

Und das die dazu gehörige Aussicht

ss

Bewacht von Dutzenden von Möven. Das wir uns recht verstehen, am Strand reihte sich Camper an Camper!!!

Am Pass in den Abel Tasman Nationalpark in den letzten Besuchsteil der Südinsel Golden Bay

Der Wetterbericht sieht die nächsten 24 Stunden wieder Starkregen vor, wir machen im Holyday Park Pohara Beach einen Tag Auszeit.

Bis bald

Paul

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